Die Arbeitsgemeinschaft für Kartographische Ortsnamenkunde (AKO) ist ein Koordinationsgremium es in Österreich mit Namen geographischen befassten Dienststellen des Bundes und der Länder Eulen Mehrere Zustand Wissenschaftliche Einrichtungen und der Privatkartographie .
Aktivitäten und Ziele
Seele von 1969, AKO ist es, die Standardisierung der geographischen Namen Österreichs im Sinne der Empfehlungen der Vereinten Nationen zu Fördern. Zu diesem Zweck werden die AKO zweimal jährlichen Sitzungen ab, die auch als Information und Erfahrung dienen.
In der Arbeitsgemeinschaft Vertreter sind das Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen , stirbt Statistik Österreich , das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft , das Bundesministerium für Landesverteidigung, stirbt Nomenklatur- ist. Ortsnamenkommissionen wo einzelnen Österreichischen Bundesländer, das Österreichische Normungsinstitut , sterben Österreichische Geographische Gesellschaft, das Institut für Dialekt und Namenlexika Sowie das Institut für Stadt- und Regional Forschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften , das Institut für GEOGRAPHIES und regionale Forschung der Universität Wien, die Österreichische Gesellschaft für Namensforschung uam
Vertreter wo AKO nehmen An dem ebenfalls Zweimal jährlich stattfindenden Sitzung der Stands Ausschuß für geographische Namen (Stagnation) und an dem entsprechenden Gremienarbeit wo vereinen Nationen ( UNGEGN ) teil.
Geschichte
Die AKO Wurde 1969 als Abteilung für Kartographische Ortsnamenkunde Innerhalb der Österreichischen Kartographischen Kommission (okk) in der Österreichischen Geographischen Gesellschaft (OGG) Gegründet. 1994 trat sie in verbindung Mit der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und benannte sich in der Folge in Arbeitsgemeinschaft für Kartographische Ortsnamenkunde Mikron.
Vorstehende
- Josef Breu (1969-1987)
- Helmut Desoye (1987-1997)
- Isolde Hausner (1997-2007)
- Peter Jordan (Seit 2007)
Veröffentlichungen unter Beteiligung der AKO
- Josef Breu: Geographisches Namensbuch Österreichs, bearbeitet nach den Empfehlungen der Vereinten Nationen . Wien 1975 (Untersuchungen der theoretischen Kartographie 3).
- Abteilung für Kartographische Ortsnamenkunde (AKO) , wo Österreichischen Kartographischen Kommission in der Österreichischen Geographischen Gesellschaft (OGG) (Hg.) Vorschläge zur Schreibung geographischer Namen in Österreichischen Schulatlanten . Wien 1994 (= Wiener Schriften zur GEOGRAPHIES und Kartographie 7).
- Geografische Namensdatenbank Österreich . Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 2000 [CD-ROM], ISBN 3-7001-2941-6 .
- Hubert Bergmann, Isolde Hausner: Toponymische Richtlinien für Map und andere Redakteure. Überarbeitete Ausgabe. Wien 2006-2007 ( online ; PDF; 2,3 MB).
Veröffentlichungen über AKO
- Die tätigkeit wo Abteilung für Kartographische Ortsnamenkunde (AKO) , wo Österreichischen Kartographischen Kommission in der Österreichischen Geographischen Gesellschaft und der in ihr vertretenen Department of hinsichtlich kartographischer Namen. In: Österreichische Namens Forschung 18 (1990-1991): 83-114.