Das Ehrwalder Becken ist ein weiterer Talkessel im Tiroler Außerfern . Der Grossteil Davon Nimmt ein Teilweise trockengelegtes Moorgebiet, das Lermooser Moos , ein. Teile DAVON die Bild des Naturschutzgebiet Ehrwalder Becken , das Eine große Vielfalt einer Gefährdeten Tier- und Pflanzenarten beherbergen.
Lage und Landschaft
Das Ehrwalder Becken ist ca. 3,5 km² und weniger als 963 m ü. A. es wird umrahmt vom Wetterstein with the mark ante Zugspitzmassiv im Nordosten , wo Mieminger Kette mit der Sonnenspitze im Südosten, die Lechtaler Alpen with the Grubigstein im Südwesten und die Ammergauer Alpen with the Daniel im Nordwesten. Dort ist Boden, nur einmal bewaldete Tomahügel ragen heraus. Es Tummebichl als Höchster Davon Erhebt sich mit 996 m ü. A. Rund 30 Meter über den Talboden.
The Becken wird von Süd nach Norden von der angrenzenden Loisach durchflossen. Ihre kleinen zahleichen Bäche von den umständlichen Hänchen zu, die Kaufleute früher großteils im Moor. Größere Zuzüge sind der Geißbach von rechts aus dem Gaistal und der Lussbach von links aus dem Zwischentoren . Bedingt durch das Feuchtgebiet gibt es die Siedlungen am Rand des Beckens: einen eigenen Ehrwald im Osten, Biberwier im Süden und Lermoos im Westen.
Verkehrsverbindungen Bestehen im Süden über den Fernpaß zum Inntal , im Nordwesten durchs Zwischentor ins Lechtal , im Norden Entlang der Loisach nach Garmisch-Partenkirchen und (ohne Straßenverbindung) im Osten über Ehrwalder Alm ins Gaistal sterben. Es Grossteil Dezember Durchgangsverkehr Wird heute Durch den Lermooser Tunnel am Becken vorbeigeführt.
Geschichte
Vermutlich entwässerte sterben Loisach ursprünglich Richtung Süden Durch das Gurgltal zum Inn . Durch EINEN Gewaltige Bergsturz vor etwa 4100 JAHREN [1] Würde der heute Fernpaß aufgeschüttet und der Abfluss wo Loisach versperrt. [2] Characterized bildete sich im heute Ehrwalder Becken ein See, dort schließlich nach Norden EINEN Abfluss ins Werdenfelser Becken fanä, verlandete, und so das Moor bildete.
Die Römer Bauten sterben Via Claudia Augusta Fäustling Durch das Moor, Wobei stilles Ende Baumstamm im Moorboden schwimmend verlegt und mit Schotter abgedeckt gerechnet wird. [3]Im Moor konservierte Reste of this sogenannten “Prügelstraße” gerechnet wurden im 20. Jahrhundert entdeckt.
Im 16. Jahrhundert Wollte Erzherzog Ferdinand II. Das Beck wieder zu Einem See aufstauen und Auf dem Dann als Insel die Kommentare Tummebichl ein Lustschloss Errichten lassen, Liess aber auf gebissen wo betroffenen gemeinde Davon ab. [4] Um das Gebiet Landwirtschaftlichen besser Nutzen zu can, Wurde im 19. Jahrhundert mit der Trockenlegung des Moores mithilfe von Entwässerungsgräben begonnen, Arbeiten gerechnet wurden in den 1930er jahren Abgeschlossen sterben.
Naturschutzgebiet
Ein 28,6 ha großer Bereich wurde 1991 unter Schutz gestellt. Zum Naturschutzgebiet Ehrwalder Becken Gehört NEBEN DER Zentral Teil der Moorlandschaft Auch eine rund 800 m langer Altarm des Loisach im Norden des Beck. Im Zentral Bereich des Feuchtgebietes befindet sich ein Übergangsmoor , das von Einem Klein Eggen-Niedermoor und Pfeifengraswiesen umgeben ist. Zu Typischer Pflanzenart im Übergangsmoor Zahl Höhle Torfmoose , Gewöhnliche Moosbeere , Scheid Wollgras , Rosmarin Heide und Rundblättriger Sonnentau . Im Kleinseggenmoor findet sich zahlreiche OrchideenBreitblättriges Knabenkraut , Sumpf Glanzkraut , und Sumpf Stendelwurz , weiters Schwertlilien , Lungenenzian und Mehl-Primel .
Das Schutzgebiet ist also ein Wicht Lebensraum für Insekten, darunter 126 Schmetterlingsart. Im gesamt Gebiet gerechnet wurden 51 Vogel – Spezies Nachgewiesen, von Denen Zahlreiche auf den Roten Liste gefährdeter Tier – Spezies in Tirol BZW. Österreich aufscheinen. Insbesondere in dem Altarm der Loisach bietet gute Brutbedingungen für Vögel, Hier FINDEN sich ua Braunkehlchen , Neuntöter , Sumpfrohrsänger , Baumpieper , Hanfling und Karmingimpel .
Weblinks
- Tiroler Schutzgebiete: Ehrwalder Becken
- Regionalentwicklung Außerfern: Schutzgebiet Ehrwalder Becken
Einzelstunden
- Hochspringen↑ Universität Innsbruck: Weltweit Neue Methode der Altersdatierung von Bergstürzen in Innsbruck entwickelt
- Hochspringen↑ Otto Ampferer : Die Bergstürze am Eingang des Ötztales und am Fernpaß. In: Verhandlungen der Kaiserlich-Königlichen Geologischen Reichsanstalt. Auf Rang. 3, 1904, S. 73-84, (PDF: 1,5 MB ).
- Hochspringen↑ Via Claudia Augusta – Routenbeschreibung Abschnitt “Tirol”
- Hochspringen↑ Heinz Groth, Rudolf Wutscher: Lechtaler Alpen. Gebietsführer für Wanderer und Bergsteiger . 6. Auflage. Bergverlag Rudolf Rother, München 1996, ISBN 3-7633-3261-8 , S. 21.