Es Guslarferner ist ein Gletscher in den Ötztaler Alpen in Tirol . Ist Liegen auf der Südseite Dezember Weißkamms an der Ostseite von Fluchtkogel ( 3497 m ü. A. ) und Kesselwandspitze ( 3414 m ü. A. ). Im Jahr 1969 ist in Zwei Unabhängige Teilbereiche zerfallen: einen Großhändler Nördlicher Teil Unterhalb Dezember Fluchtkogels wo Auch als großer Guslarferner bezeichnet Wird and a klein Riss Südlichen Teil Unterhalb Dezember Südostgrats wo Kesselwandspitze, Auch kleiner Guslarferner genannt. [5] Es Kamm woHintergraslspitzen TRENNT die Guslarferner vom Nordöstliche gelegenen Vernagtferners . Auf der Karte, sterben Sebastian Finsterwalder 1889 von Vernagt- und Guslarferner anfertigte, treffen sterben Zung Arbeiter Gletscher Unterhalb der heute Vernagthütte noch zusammen und Sind nur Durch Eine Mittel Morane Getrennt. [6]
Für sterben Gletscherfläche des Grossen Guslarferners gerechnet wurden im Jahr 2006 1,4 km² ermittelt [3] , sterben Flach des kleinen Guslarferners Betrug 2010 nur noch 5,56 Hektar . Es wird vermutet, Dass letzterer 2020 bis auf kleinere Toteisbereiche verschwunden sein Wird. [5] Die Länge des Großen Guslarferners wurde 1975 mit 2,5 Kilometer Sturm. [2] Seitdem hat sich das kommendeende um ca. 400 Meter zurückgezogen. [1]
Alpinistisch Wird der Guslarferner zumeist beim Übergang von der Vernagthütte zum Brandenburger Haus betreten. Dabei steigt man von der Vernagthütte kommend zunächst über sterben Nördliche Rand Morane Dezember Guslarfernes abhängt. Der Gletscher betritt man Auf einer Höhe Taste Unterhalb 3000 Meter und steigt meist zum Unteren Guslarjoch ( 3311 m ü. A. ), wobei im tiefsten Einschartung Nordwestgrat wo Kesselwandspitze abhängt. Seltener Wird das Obere Guslarjoch ( 3361 m ü. A. , auch “Winterjöchl”) im Südgrat des Fluchtkogels genutzt. Der Obere Bereich des Guslarferners Weist dabei oft schwer einzuschätzende Gletscherspalteauf. Der weitere Weg zum Brandenburger Haus Führt über den Kesselwand wo eine den Guslarjöchern bis An den Guslarferner heranreicht. [7]
Karten
- Alpenvereinskarte Blatt 30/2, 1: 25.000, Ötztaler Alpen, Weißkugel, ISBN 3-928777-39-4
Weblinks
Einzelstunden
- ↑ Hochspringen nach:a b c WGMS: Fluktuationen der Gletscher Datenbank. World Glacier Monitoring Service, Zürich 2012 ( DOI: 10.5904 / wgms-fog-2012-11 ), abgelaufen am 7. Februar 2013
- ↑ Hochspringen nach:a b Welt Gletscher Monitoring Service (WGMS): Fluktuationen der Gletscher 2005-2010 (Vol. X). Zürich 2012 ( online ; PDF-Datei; 4.81 MB)
- ↑ Hochspringen nach:a b J. Abermann et al .: Quantifizierung von Veränderungen und Trends im Gletschergebiet und -volumen in den österreichischen Ötztaler Alpen (1969-1997-2006). In: Die Kryosphäre . Band 3, 2009, S. 205-215 ( online )
- Hochspringen↑ Universität Wien, Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik: Seismische Eisdickenmessungen österreichischer Gletscher. In: Archiv für Lagerstättenforschung der Geologischen Bundesanstalt. Wien 1987, Band 8, S. 27f ( online ; PDF-Datei; 320 KB)
- ↑ hochspringen nach:a b Achim Heilig, Christoph Mayer, Wilfried Hagg: Projekt “Schwind Eisreserven im Klimawandel – unterschiede wo Gletscherreaktion between zentralalpinen Trockengebieten und die Hochniederschlagsgebieten wo bayerischen Alpen”. Kommission für Glaziologie, Bayerische Akademie der Wissenschaften, 2011
- Hochsprünge↑ Sebastian Finsterwalder: Der Vernagtferner im Jahr 1889 (PDF-Datei; 1,53 MB)
- Hochspringen↑ Walter Klier: Alpenvereinsführer Ötztaler Alpen. Bergverlag Rudolf Rother, München 2006. ISBN 3-7633-1123-8 , Randzahl 495