Dort ist Haleswiessee ein kleinerer Bergsee in der Schafberggruppe im Salzkammergut , in der Gemeinde St. Wolfgang in Oberösterreich .
Lage und Landschaft
Wo Haleswiessee Liegt between Atterseeregion und Wolfgangseeregion , in der Senkung wo Schafberggruppe between Schafberg im Westen und Zimnitz / Leonberg im Osten. Ist befindet sich ETWA 9 Kilometer nordwestlich von Bad Ischl , 7 Kilometer Nordöstliche vom Ostufer des Wolfgang Sees und 3 Kilometer südlich von Südufer Dezember Immer noch sieht . Es Schwarzensee , wo bekanntere der Wolf Zeiten Berg gesehen, gut 3 Kilometer Liegt südwestlich.
befindet sich der See in Einer Geländesenke auf 786 m ü. A. Höhe, im Norden der Niederlande. Dieses ca. 2½ km lange und ½ km breite Becken bindet sich über 50 Höhenmeter ein. Dies ist der Ort, an dem Sie das Wolfgangtal über den Rußbach Nordostwärts zum Weißenbachtal erstreckt finden. Dessen Einsättlung ist der Fachbergsattel von der Haleswies mit ca. 900 m ü. A. Der Talzug hat den Breitenberg ( 1412 m ü.A. ) vom Leonsberg ( 1745 m ü. A. ) trainiert .). Im südwestlichen Teil der Senke liegt die Vorderhaleswiesalm beim See, die Hinterhaleswiesalm liegt im Zentrum von 828 m ü. A. Gegen, die Talung des Rußbachs Südlich, liegt links der Pichleralm ( 837 m ü. A. ).
Geologie und Hydrographie
Der See entwässert bei Normalen Wasser in Einem kleinen Gerinne, das ich nach südwestlich Knopf 100 metern with the mäandrierenden Gerinnt vom Flachmoorbereich bei der Vorderhaleswiesalm vereint, Und dann in Nördlicher RICHTUNG nach weiterem 100 metern in Einem Schwind (Sinkloch, Ponor) verschwindet. DAMIT stellt sich sterben Haleswiessenke als Polje dar, Eine Karst Morphologische Becken bildung. [3]
Das Gestein Hier ist ein norischer Platt Kalk , um 220 Mio. Jahre alles. Südlich Liegt Grenze between der sterben Staufen-Höllengebirgsdecke und der Schafberg-Decke , zwei Stück des Tirolikums wo Nördliche Kalkalpen. [4] Datierung ist der Untergrund Reich an Klüften . Anhand von Markierungsversuchen sind erwiesen, that die Haleswies-Poil nicht – wie in hydrographischen Datensatz Informationen angegeben [5] – über den Rußbach nach Süden zur Ischl entwässert, Sondern nach Norden, zum Äußeres Weißenbach beim Ort Weißenbach . [6]Das Wasser Tempo über EINEN Aquifer am unterlagerten Hauptdolomit im Sediment Dezember Talbodens im Weißenbachtal aus, und braucht Dafür um 8 Monate sterben. [6] Eine Entwässerung in Die wasserführenden Nebengraben des Weißenbacher, RICHTUNG Loidlbach (bei Burgau zum Attersee wo Nördliche Abfluss vom Fachbergsattel) oder gar Einem der BACHE des Wolfgang Tals Könnte nicht Nachgewiesen Werden. DAMIT Entspricht Drainage im Untergrund der Allgemeinen Streichrichtung Dezember sterben Königsee – Lammertal – Traunsee -Blattverschiebungssystems RICHTUNG Nordnordost. [7]
Es Haleswiessee Wird von Zwei Bach gespeist, jene Großen Schüttgraben vom Breitenberg [5] und sie Bach von der Hinterhaleswiesalm. Bei Normalen Wasser Steht Hass ist ein Ausmaß von ETWA 190 × 130 meter and a Tiefe von durchschnittlich 1,5 metern, MIT 4 Metern Maximaltiefe. [2] das Dabei tret saisonell starke Spiegelschwankungen auf, periodisch nach der Schneeschmelze und episodisch bei Starkniederschlägen geht der See über, und Kann Dann den Ganzen Beck Grund auf über 1000 Meter langen umfassen. Also hasse es Juli 1968 7 m Tiefe. [8] [2]Der im Gelände nachweislichen Höchstwasserstand wo konstant und mít Gewiss Regelmäßigkeit erreicht zu Werden Scheint, lag bei 4,5 Metern über Normalniveau und 8,5 m Maximaltiefe wo Hut Dann mit ETWA 300.000 m³ zehnfache Normalen Wasser Menge Sehen sterben. Mit 3,5 km² ist sein Einzugsgebiet Dann doppelt so groß Wie im normalen Fall, [2] sterben Gerinne in sterben Mooswiesen Dezember Becken-Südteils Sind nur episodisch. This Hochwasser laufen normalerweise Innerhalb Weniger Tage Durch Die Dann ersoffene Schwind ab, Infos finden sich aber Auch Mehrere Wochen halten. [8] In der Literatur Ältere Werden Berichte, wo Siehe Trockner Regelmässig aus. Das findet nicht statt, der Seespiegel Scheint bei Normalen Wasser Sogara weitgehend konstant zu sein. [9]
Südöstlich oberhalb, bei der Bramingaualm, auf ca. 940 m ü. A. , Liegt ein weiteres Polje mit Schwindloch. Dessent Entwässerung ist weder frech noch Hühner.
Natur und Klima
Im Becken Bild ist ein kleines Hochmoor [10] und Nieder – und Zwischenmoore . [11] Es Almgrund Wird als “extrem Spezies reich” [10] beschrieben, der See als “Völlig naturbelassen”. [10] Eine naturschutzrechtliche Unterschutzstellung steht aber aus.
Eine Besonderheit ist also das Mikroklima, [12] hier photo ich Regelmässig ein Kältesee , mit Temperatur unter -30 ° C (so -32 ° C im Winter 1970-1971) [12] Gehört Haleswies wohl zu dem sterben Kältepolen Building. [13] Da sich hier aber keine Messstelle befindet, auf der Scheint Ort in amtlichen Angaben nicht.
Geschichte und Auflösung
Wo Ortslage wird schon 1416 im Mondsee Urbar als Haelleins wis genannt, [14] wohl nach Einem Besitzer, spätere Erwähnungen auf Hasel- Sind volksetymologische Fehldeutungen.
Heute Führt Eine Forststraße von Rußbach herauf, sie zweigt beim Kösselfall von der Schwarzenseestraße ( L1293 ) ab. Der Wanderweg über den Fachberg , wo von Weißenbach am Attersee nach Rußbach oder über den Schwarzensee nach St. Wolfgang Führt, passiert den Haleswieskessel Nördlich oberhalb. In den Zeiten der St.-Wolf Zeiten Wall und des Ischler Salz schmuggels Krieg Dieser Weg vielbegangen. Vom Fachbergsattel Führt eine Steig über sterben Hinterhaleswiesalm zum See, und Forstweg zur Vorderhaleswiesalm.
Literatur
- HJ Laimer, H. Wimmer: Die unterirdische Entwässerung Dezember Haleswies-Polje (Ober Österreich) / Grundwasser- und Entwässerung des Haleswies Polje (Ober Österreich). In: Beiträge zur Hydrogeologie 59 (Graz 2012), S. 95-104 ( Artikel online , researchgate.net).
- Guido Müller: Das Gebiet des Halleswiessees im Salzkammergut. Ein landeskundlicher Überblick. In: Oberösterreichische Heimatblätter Jg. 26 (1972), Heft 1/2, S. 47-53 ( Artikel pdf , ooegeschichte.at).
Einzelstunden
- Hochspringen↑ Österreichische Karte / Geonam , DORIS
- ↑ Hochspringen nach:a b c d e f g h i j k Lit. Müller 1972, Tafel Der Haleswiessee in Zahlen , S. 53 (pdf S. 8).
- Hochspringen↑ Lit. Müller 1972, S. 49, Sp. 2 (in pdf S. 4).
- Hochspringen↑ Lit. Laimer, Wimmer 2012, 2. Geologie und Tektonik , S. 96 f (pdf S. 2 f).
- ↑ hochspringen nach:a b So Führt das Gewässernetz des See im Einzugsgebiet Rußbach – bis zum Kuchleralmbach , HZB-Kodex 2-122-090-032-001, und das in der OK50 als Große Schüttgräben geführte Gewässer als Oberlauf des Rußbach (DORIS, Thema Wasser & Geologie , Layer Gewässer: Detaileinzugsgebeite und kleine Gewässer , abgerufen 4. April 2017); sterben OK50 Führt die Rußbach nur bis zur Pichleralm.
- ↑ Hochspringen nach:a b Lit. Laimer, Wimmer 2012, insb. 4. Ergebnis , S. 101 (S. 7).
- Hochspringen↑ Lit. Muenchen, Wimmer 2012, 5.2. Karstdrainage im Bereich des Königsee-Lammertal-Traunsee Blattverschiebungssystem , S. 101 f (S. 7 f).
- ↑ Hochspringen nach:a b Lit. Müller 1972, Überflutungen , S. 51, Sp. 1 f (pdf S. 6).
- Hochspringen↑ Lit. Müller 1972, S. 49, Sp. 1 und S. 51, Sp. 2 (pdf S. 4 bzw. 6).
- ↑ Hochspringen nach:a b c Haleswiessee und Moos. Ökofläche OEKF02137 . Land Oberösterreich: Naturschutz-Datenbank GENISYS (über DORIS, Naturschutzthema ).
- Hochspringen↑ Haleswiesalm. Ökoflächen OEKF07445 . Land Oberösterreich: Naturschutz-Datenbank GENISYS.
- ↑ Hochspringen nach:a b Lit. Müller 1972, Lufttemperatur , S. 52, Sp. 1 f (pdf S. 7).
- Hochspringen↑ Der große Tiefstwert für die bewohnte Region ist -36,6 ° C im Jahr 1929 in Zwettl im Waldviertel . Im unbediedelten Raum gibt es noch deutlich kältere Senken, also Grünloch bei Lunz, mit über -52 ° C (Stand der Angaben 2016).
- Hochspringen↑ Urbar Mondsee 1416 (Urgent Holocausts); in: Konrad Schiffmann (Hrsg.): Die Mittelalterlichen Stiftsbären des Erzherzogogtums Österreich ob der Enns. ( Österr. Urbare III / 2/1 ), Teil 1: Lambach, Mondsee, Ranshofen, Traunkirchen. Wien / Leipzig 1912; auch in dsslb: Historisches Ortsnamenslexikon für Oberösterreich , 1935; Angabe nach Lit. Müller 1972, S. 47, Sp. 1 f (pdf S. 2).