Das Hochjochferner ist ein Gletscher in Ötztaler Alpen zwischen dem Schnalstal und Venter Tal .
Abmessungen
Ist erstreckt sich im Süden von der Grawandspitze (3.251 m) und der Fineilspitze (3.514 m) zum Hochjoch (2.750 m) und ins Rofental . Seine Fläche betrug im Jahr 2006 rund 6 km².
Es Hochjochferner ist von der Grawand aus gemessen ETWA 3 km lang, stirbt grösste gemessene Mächtigkeit beträgt 45 m. Die Höhendifferenz vom Höchsten zum niedrigsten Punkt des Gletschers beträgt 920 m.
Gletscherschwund
Seit 2008 gerechnet werden im Rahmen des Gletscherbericht des österreichischen Alpenvereins folgende Rückzüge an der Gletscherzunge gemessen: [2]
Jahr | Rückzug pro Jahr |
---|---|
2008 | -29,6 m |
2009 | -29,4 m |
2010 | -26,6 m |
2011 | -31,3 m |
Tourist Nutzung
Der Westliche Teil (ca. 30 ha) der Gletscher Wurde bis 2012 wurde als Ganzjahresskigebiet genutzt.
Weblinks
Commons: Hochjochferner – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelstunden
- ↑ Hochspringen nach:a b WGMS: Gletscherfluktuations-Datenbank. World Glacier Monitoring Service, Zürich 2012 ( DOI: 10.5904 / wgms-fog-2012-11 ), abgelaufen am 7. Februar 2013
- ↑ Hochspringen nach:a b M. Mergili: Zusammenfassung der Längenänderungen der österreichischen Gletscher 1970-2013. ( online ) Basiert auf: Österreichischer Alpenverein: Gletscherberichte. Sammelbezeichnung über die Gletschermessungen des Österreichischen Alpenvereins in den Jahren 1971 bis 2011. Zusammengestellt von H. Kinzl, G. Patzelt, A. Fischer. In: Mitteilungen des Österreichischen Alpenvereins / Bergauf. Bands 27-67. Abgerufen am 30. April 2013
- Hochspringen↑ J. Aber Mann, A. Lambrecht, A. Fischer, M. Kuhn: Quantifizieren Veränderungen und Trends in Gletschergebiet und Volumen in den österreichischen Ötztaler Alpen (1969-1997-2006). In: The Cryosphere , 3 (2009), S. 205-215, doi : 10,5194 / tc-3-205-2009