Kroisbach (Oichten)

Es Kroisbach ist ein kleiner, in weitesten Teilen Waden Laufer regulierter Bach in der Gemeinde Nußdorf am Haunsberg im Flachgau im Norden des Landes Bunde Salzburg . Sein Oberlauf, wo Kroisbachgraben , ist in der Geologie chen Fachkreisen Bekannt für Bedeutende Gesteinsaufschlüsse Sowie als Fossilienfundstätte , wo als Naturdenkmalausgewiesen ist. Es Kroisbach ist namensgebend für Eine hier aufgeschlossen Gesteinsformation.

Geographie

Es Kroisbach ist ein rund 1,75 km [1] Lang Bach, wo vom Nordabhang Dezember Haunsberg in das Tal der Oichten hinabfließt. Ist in der Nußdorfer Ortschaft entspringt Höchberg auf 608 m ü. A. , FLIESST in Westlicher RICHTUNG und kam nach ETWA 130 metern in Kroisbach Ortschaftsgebiet, wo nach Norden biegt ist. Nach ETWA 450 meter verlauft sind für etwa 270 Meter in Einem Bogen über das Ortschaftsgebiet von Olching (Gehöft Klein Olching) wieder nach Westen, ist bei der Bevor Ansiedlung Kroisbach ins Tal nach oben, und von dort kurz Darauf in nordwestlicher RICHTUNG Gesetz über die Kroisbach Ortslage PointlauDas Oichten zufließt. Die Mündung im Oichtenbach, hier ist die Grenze das Gemeinde Göming Bild, liegt bei 405 m ü. A.

Der Oberlauf im Kroisbachgraben führt nur zeitweise Unterlegscheiben.

Namensgebung

Der Name des Kroisbach Wurde zurückgeführt auf Mittelhoch  krebez (e), krebz (e) , Krebs ‘ [2] oder Auf einer der dazu existierenden Nebenformen kriuz oder Kreuz (e) [3] mit same bedeutung. Der Bach ist demnach als, aufzufassen und Gehört DAMIT zur Gruppe derjenigen Gewässer‘Krebsbach, sterben nach Darin Lebendiger Tieren benannt Sind. Die Bezeichnung des Baches hat sich auf Ansiedlung übertragen sterben.

Geologie und Bergbau

Der Obere Kroisbach verlauft im Raum Einer Geologie chen Storungs , sterben BCVI von Trieben bei Laufen an der Salzach bis ein das Südende des Obertrumer Sees zieht, und zum Störungssystem wo Nordgrenze wo Alpen GEHÖRT, Innerhalb Dessen sie hier Derens zweitnördlichste Linie Bild ( Innsbruck die Salzburg Amstetten-Storungs , ISAM, sterben nördlichste läuft direkt bei Nußdorf). Das ganze Gebiet der Oichten Gehört Vollständig zur Macht Endmoräne Dezember Salzachgletschers wo im Salzburger Seengebiet sterben Vorlandmolasse überlagert. An der Storungs taucht aber Helvetisches – System der Alpen auf, hier speziell® Südhelvetikum , südlich Schlößlbergauch ultrahelvetikum. These Schichten sind teilweises Erzhaltig, im Kroisbachgraben wurde in historischer Zeit Eisen ausgebaut.

Typusprofile

In der Geologie BEKANNT chen Fachkreisen ist der Bach BZW. wo Graben aufgrund der hier anzutreffenden Unterschiedlich helvetischen Gesteinsschichten aus dem Älteren Tertia , das in den Ostalpen nur Nördlich Salzburg Großraum aufgeschlossen ist.

Exzellent geography Typusprofile aus dem Paläozän (Zeitraum vor 65 bis 55 Millionen Jahren) nach der örtlichen Geographie bezeichnet. [4] Das Profil Wurden Sommer 1997 von Michael W. Rasser und Werner E. Piller Neu aufgenommen, beigeordnet und teils neu benannt. [5]

  • Die Olching-Formation (auch Oichinger SCHICHT , Götzinger 1934) [6] (neu) benannt nach der Ortslage Kleinolching, Zeigt Eine Gesteinsschichtung aus Danium / Seelandium / Oberes Thanetium (ETWA vor 66-58 Mio. JAHRE). [7] [8]
  • Die Kroisbach-Subformation ( Craniensandstein oder Gryphaeenbank , Gohrbrandt 1963), benannt nach DM Kroisbach, ist Definiert Durch Eine Schichtung aus der Übergangszeit between Paläozän und Eozän (Wende Thanetium / Ypresium , vor etwa 56 Mio. Jahre). [8] [9]
  • Die Frauengrube-Subformation ( Roterzschichten , Gubel 1861), benannt nach DM Geländeort oberhalb, Oberst Paläozon ( Ypresium , 56-48 Mio. Jahre), Die Eine Charakteristische Diskordanz (Durch Erosion Fehlende 3 Millionen Jahre) zur between Frauengrube und Kroisbach datierten Fackelgraben – Subformation darstellt ( Typlokalität östlich, bei Matzingen am Obertrumer See). [10] [11]

Die letzteren Beide gehorig zum Kressen-Formation , [12] , wo es Olching-Formation Zeitstufe following. Olching- / Obere Kressen-Formation korrelieren mit Wangschichten / Fraxner Grünsandjeweiligen Buntmergelserie (Ultrahelvetikum) im Bregenzer Beziehungsweise Bruderndorfer SCHICHT sind. Waschbergformation wo Waschbergzone Dezember Weinviertel (alle nach Zoll Mann, 1985). [13]

Naturdenkmal Kroisbachgraben

Es Kroisbachgraben vergoldeter als Bedeutende Geotop: “Man Kann ohne Übertreibung behaupten, DASS Aufschlüsse im Kroisbach-Graben sterben (Jene , wo Olching-Formation) zu den fossilen reich Stein Vorkommen paleozäner Megafaun nicht nur des alpinen Mediterranen Rauma, Sondern ganz Europa Ohr.” ( H Hagn. ) [14] an mehreren Stellen FINDEN sich Ammoniten (Worst Juniper kid) aus dem Paläozän, sterben als sterben in Mitteleuropa gelt besterhaltenen. [8]

Ein Teil des Bachlaufen von Einer Oberen Barring aufwärts Eulen Zwei kleine Geländestreifen Uhr Link und Recht Ufer des Kroisbach mit Einer Gesamtfläche von Buttons 0,19 haben [15] Sind DAHER seit 12. Dezember 1973 als Naturdenkmal ( NDM 00119 Kroisbach Graben ) [8] ausgewiesen. Die bedeutung der geschützten Stellen für die Wissenschaft Wird mit “sehr hoch” Informationen angegeben. [7] [8] [9]

Naturdenkmal Frauengrube

Weder allein noch 200 Meter mitten im Tal, mitten im Tal gefunden , und es gibt keine weitere Forststraße, ein weiteres Naturdenkmal, Frauengrube genannt ( NDM 00257 ). [11] Die ablehnende Diskordanz des Obersten Eozän entwickelte die letzte aufgekommene Signalaufruf der Ostalpen. [10] [11] Das Naturdenkmal Würde 2011 ausgewiesen.

Die Frauengrube ist a Pingen das historic Erzabbaugebietes, [16] gewonnen gerechnet werden hier next to Erz später Auch Schleifstein . Durch die Absenkung einer etwa 100 m langen und 15 m breiten Flyschschleppe entstehend eine Höhle. Ihr Ausmaß nimmt 52 × 40 m ein. [17] Sie begehrt nun verschuiver feuchtigkeitsliebende Insekten, insbesondere Weberknechte , und wird von mehreren Fledermausarten bewohnt. Die Durchschnittstemperatur in der Höhle der Frauengrube betrug 6,5 ° C. In den Sümpfen des 19. Jahrhunderts wurde der Krieg gepflanzt, neben den Besuchern wurden auch felsige Felsabbrüche scheblätter.

Literatur

  • W. Kuhn, KF Weidich: Neue mikropaläontologische Ergebnisse aus dem Paläozän des Haunsberg-Helvetikums (Salzburg, Österreich) . In: Paläont. Z. Band 61, Erhöht 3/4. Stuttgart 1987, S. 181-201.
  • Michael W. Rasser, Werner E. Piller: Kroisbachgraben und Frauengrube: Lithostratigraphische Typuslokalitäten für das paläogene Helvetikum in Salzburg . In: Abhandlungen der Geologischen Bundesanstalt (Abh. Geol. B.-A.) . Band 56/2. Wien 1999, ISBN 3-85316-007-7 , S. 713-722 ( landesmuseum.at [PDF; 2,9 MB]).
  • F. Traub: Zur Geologie und Stratigraphie der Paläozänen Oichinger Schichten im Helvetikum des Haunsberges, nördlich von Salzburg, Österreich . In: Mitt. Bayer. Staatss. Paläont. hist. Geol. Auf Rang. 30. München 1990, S. 137-147.
  • R. Vogeltanz: Sedimentologie und Paläogeographie eines eozänen Sublitorals im Helvetikum von Salzburg (Österreich) . In: Verh. Geol. B.-A. Band 1970, Nein. 3. München 1970, S. 373-451.

Weiterführendes:

  • H. Hagn: Klassische und Neue Aufzüge mit Faunen Oberkreide und des Tertiärs in den östlichen Bayerischen Alpen und angrenzenden Gebiet . Unter Mitwirkung von D. Herm, O. Hölzl, H. Lühr, F. Traub, HL. Volk. In: Paläont. Z.Nein. 35. Stuttgart 1961, S. 146-170.
  • H. Hagn (Hrsg.): Die Bayerischen Alpen und Vorland in Micropaläontologischer Sicht (= Geol. Bavarica . Nr. 82). München 1981.
  • G. Moosleitner: Das Helvetikum bei Salzburg . In: WK Weidert (Hrsg.): Klassische Fonds der Paläontologie . Goldschneck Verlag, Korb 1988, S. 121-135.

Einzelstunden

  1. ↑ Hochspringen nach:a d Messung auf dem Geografischen Informationssystem des Landes Salzburg ( SAGIS ).
  2. Hochspringen↑ Franz Hörburger : Salzburger Ortsnamenbuch , Bearbeitung von Ingo Reiffenstein und Leopold Ziller, hrsg. von der Gesellschaft für die Salzburger Landesche , Salzburg 1982 (ohne ISBN), S. 150.
  3. Hochspringen↑ Matthias Lexer : Mittelhochdeutsches Taschenwörterbuch. 38. Aufl., Nachträ- gen von Ulrich Bretzel, Hirzel, Stuttgart 1992, ISBN 3-7776-0493-3 , S. 115.
  4. Hochspringen↑ Michael W. Rasser, Werner E. Piller: Lithostratigraphische Neubildung im Paläogen des Österreichisch-Bayerischen Helvetikums . In: Abhandlungen der Geologischen Bundesanstalt . Band 56/2. Wien 1999, ISBN 3-85316-007-7 , S. 699-712 ( landesmuseum.at [PDF; 4,7 MB]).
  5. Hochspringen↑ siehe Literatur , selbst Band, die obs
  6. Hochspringen↑ Österreichische Geologische Karte 1: 200.000 (ÖGK200) Nr. 221, halloange zeigt
  7. ↑ hochspringen nach:a b Rasser Pillen: Lithostratigraphische Neugliederung . 1999, 4.1. Olching-Formation , S. 703, Sp. 2 ff. (PDF, S. 5 ff.).
  8. ↑ Hochspringen nach:a c d e Kroisbach Graben im Naturschutzbuch des Landes Salzburg
  9. ↑ Hochspringen nach:a b Rasser, Piller: Lithostratraphische Neubildung . 1999, 4.2.1. Kroisbach Subformation , S. 707, Sp. 2 ff.
  10. ↑ Hochsprung nach:a b Rasser, Piller: Lithostratigraphische Neugliederung. 1999, 4.2.3. Frauengrube-Subformation, S. 709, Sp. 1,2.
  11. ↑ hochspringen nach:a c Frauengrube im Naturschutzbuch des Landes Salzburg
  12. Hochspringen↑ ÖGK200 Nr. 220, dunkelorange
  13. Hochspringen↑ vergl. Rasser, Piller: Lithostratigraphische Neugliederung . 1999 Tabelle 2 Lithostratigraphische Einheit im Paläogen Dezember österreichisch-Bayerische Helvetikums Eulen den angrenzenden Gebiete im Westen (Bregenzer Wald) und Osten (Waschbergzone) , S. 705 (PDF, S. 7).
  14. Hochspringen↑ H. Hagn: Das Alttertiär der Bayerischen Alpen und Ihr Vorland . In: Mitt. Bayer. Staatss. Paläont. hist. Geol. Auf Rang. 7. München 1967, S. 270 (Ganzer Artikel S. 245-320). Zitiert nach Rasser, Piller: Lithostratigraphische Neugliederung . 1999, 4.1. Olching-Formation , Point Fossilien , S. 706, Sp. 1 (PDF, S. 8).
  15. Hochspringen↑ im Online-GIS Sagis Taste 80 Meter abseits des Baches am Forstweg als Naturdenkmäler – Punkte verortet
  16. Hochspringen↑ Lit. Rasser, Pillen: Kroisbachgraben und Frauengrube . 1999, 3. Arbeitsgebiet und Lage der Profile , S. 715 (PDF, S. 3).
  17. Hochspringen↑ Veronika Mayregg, Wolfgang Mayregg (Hrsgg.): Nußdorfer Geschichte und Geschichten. Eigenverlag Veronika Mayregg, [o. O.] 2002, S. 320, ist hier. n. Salzburger Höhlenbuch .

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