Kuhjoch

Das Kuhjoch Ist ein 1760 m ü. A. hoch gelegene Joch im Vorkarwendel , jene relativ Niedriger Nordöstliche Teil des Karwendel . Es ist als internationale Typlokalität für sterben untere Grenze ( Globale Strato und Punkt , GSSP) Dec Hettangiums und DAMIT sterben Trias-Jura-Grenze von herausragend Geologisch bedeutung. Zudem Handelt es sich Strom (Standby 2017) um den Einziges GSSP in Österreich.

Machen

Das Kuhjoch Liegt im Südlichen, Österreichischen ( tiroler ) Teil des Vorkarwendels Auf dem ETWA 2,5 Kilometer Schlauch Nördlicher Auslauf Dezember Hölzelstaljochs * . Es Bild sterben Scharten Zwischen ihnen Hauptgipfel sie Entlang der Kammlinie rund 700 m Nördlich vorgelagerten, ETWA und 1800 m ü. A. Hohen Nebengipfel des Hölzelstaljochs (“Kuhjochspitze”). Dort ist auf Beide Flank Dezember Kamm, wo Kammlinie unmittelbar Unterhalb, einen Jeweils Künstliche Aufschluss angelegt Worden. Der “Goldene Nagel”, wo Die Basis des Hettangiums in der angeschnittenen Schichtenfolge Westerwaldkreis.png, befindet sich in ihnen an der less Steilen Östlicher Flank Aufschluß.

Es gibt nur einen der besten Orte in Norden, wo Baumgartenbachtal ist. Vom Hochstallalm-Niederer ( ♁ 47 ° 29 ’40 ” N , 11 ° 31′ 34″ O ) aus Kann das Joch über das Hochstallalm-Hoch ( ♁ 47 ° 29 ’11” N , 11 ° 31′ 32″ O ) in 1,5 bis 2 Während zu Fuß errichtet wurde.

* Verwirrenderweise Kann im deutschsprachigen Alpenraum Sowohl ein Berg als Auch sterben Scharten Zwischen zwei Bergen der Namensbestandteil -joch Führen.

Geologie

Allgemeines

Das Karwendel Gehört zu der Nördlichen Kalkalpen , sterben aus überwiegend Navy Kalkstein , wo Trias aufgebaut Ist. Das Vorkarwendel Wird hierbei tektonisch wo Inntaldecke Dezember Bajuvarikums Dezember Oberostalpinszugerechnet. Ein Strukturelement Bedeutende wo Inntaldecke Ist Die Karwendelmulde , Eine tektonische Großmulde, sterben, sterben Wie für Nördliche Kalkalpen allgemein Übliches, Ost-West – streicht und in Deren Kern frühkreidezeitliche den Kalk und Mergelsteine ( Schrambach-Formation ) ausbeißen. Das Kuhjoch Liegt im Südlichen Schenkel wo Mulde, in of this sterben Gegend nahezu isoclinal ausgebildet ist, sodass SCHICHT dort sehr steil sterben einfallen , Sogara leicht überkippt Sind. Die Nord Flank und den Gipfelbereich wo “Kuhjochspitze” ist aus der Macht und teils dick Bank Igen-Oberjura Kalkstein , wo Oberalm-Formation aufgebaut. Nach Süden, zum Hauptgipfel Dezember Hölzelstaljochs hin, Nimmt das die Geologie chen Einheit zu, Derens Mächtigkeit ist hingegen Deutlich Geringes Alter. So folgen im liegend wo Oberalm-Formation in relativ kurzer distanz noch oberjurassische sterben Ruhpolding Formation ( Kieselkalke und Radiolarit), Die Mittel- oder unterjurassische Scheibelberg-Formation (und grauer Kalk Topf und Kieselkalke) mess, stirbt überwiegend unterjurassische Adnet Gruppe (Adnet-Formation und “Limestone Enzesberger” bzw. Schnöll-Formation [1] ; überwiegend rötlicher Kalk Topf) sterben Eulen unterjurassisch -obertriassische Kendlbach-Formdüse und obertriassische Kössen-Formation (Beide insgesamt überwiegend aus Mergel- und Kalkstein bestehend).

GSSP

Position und Marker

Die Basis des Hettangiums im Liegt am Kuhjoch Im Unteren Teil der dort 22 m macht Tiefengraben-Subformation (ehemals “Rhätische Grenzmergel”), wo Unter den Beide Subformationen wo Kendlbach-Formation. Der Tiefengraben Subform speichert die Eiberg Subformation der Kössen-Formation auf. Beide Teilformationen wurden als Ergebnis einer Sedimentation relativ tiefer Tiefseeböden interpretiert. Als Ablagerungsraum vergoldet das Eiberg-Becken , das in den Spaten Obertrias in dem Karbonatschelf Dezember Oberostalpins einzusinken beginnt. [2]Während sterben Eiberg-Subformation aus tiefmarinen Grauen und schwarzem der Kalk und Mergelsteine Bestehen, sind sterben Tiefengraben-Subformation Deutlich Arme hängt und Carbon – Athen umfasst stattdessen gelbliche Mergelsteine, gefolgt von rötlichen Tonsteinen mit Einschaltungen Schlick , teils Auch Sand Lagen im Oberen Teil. Wo lithologische Wechsel an der Basis der Tiefengraben-Subformation wo sich BEREITS in den Colonel 20 cm , wo Eiberg-Subformation Durch Eine obskure Mergelkalk- bis Mergelsteinlage (die sogenannte T-SCHICHT ) ankündigt, Wird mit Einem Absinken des eustatischen Meeresspiegelsam Ende der Trias Erklärte, wo sich in ungefähr gleich alten oberostalpinen Flachwasserkarbonaten Durch Emersionsflächen (Schichtflächen, sterben Anzeichen für subaerische Exposition, speziell® Verwitterungserscheinungen infolge des in Kontakt gebracht werden mit Süßwasser aufweisen) Äußeres.

Noch in den 1990er Jahren wurde die Trias-Jura-Grenze im Karwendel mit diesem Lithologiewechsel korreliert, nicht zuletzt, weil er mit einem Verschwinden zahlreicher triassischer Makro- und Mesofossiltaxa (speziell der Ceratitenund Conodonten) aus dem Fossilbericht einhergeht. Jedoch sind in den basalen Schichten der Tiefengraben-Subformation nachfolgend noch typisch triassische Mikro- und Nannofossilien nachgewiesen worden (siehe unten). Die Hettangium-Basis befindet sich am Kuhjoch nach aktueller Definition 5,80 m oberhalb der Basis der Tiefengraben-Subformation, markiert durch das Erstauftreten (engl. first appearance date, FAD) der Neoammonoideen­art Psiloceras spelae (repräsentiert durch die Unterart P. s. tirolicum) in der Schichtenfolge. Die meist kleinen Ammoniten liegen dabei in der seltenen Erhaltung mit dem originalen aragonitischen Gehäusematerial vor. Das FAD von Psiloceras spelae schließt ein ammonitenleeres Intervall ab, das auf das Letztauftreten (engl. last appearance date, LAD) der Ceratitenart Choristoceras marshi in der T-Schicht folgt. Weitere FADs für das untere Hettangium diagnostischer Ammoniten am Kuhjoch sind das von Psiloceras ex gr. tilmanni knapp 8 m und von Psiloceras cf. pacificum knapp 12 m oberhalb der Basis der Tiefengraben-Subformation.

Die Eignung der Aufschlüsse am Kuhjoch als GSSP ist zu einem Großteil in ihrer paläogeographischen Position im Eiberg-Becken begründet. Die erhöhte Wassertiefe ermöglichte zum einen, dass die Sedimentation mit relativ hoher Rate auch während des niedrigen eustatischen Meeresspiegels an der Trias-Jura-Wende hinweg anhielt, und zum anderen, dass dort Ammoniten, die wichtigsten Makroleitfossilien des Mesozoikums, zur Einbettung kommen konnten. Des Weiteren weist das Grenzintervall am Kuhjoch weitere paläontologische und geochemische Marker auf, die dazu geeignet sind, die Trias-Jura-Grenze auch in Abfolgen ausfindig zu machen, in denen keine Ammoniten vorkommen. So geht das LAD von Choristoceras marshi mit einem deutlichen negativen δ13Corg-Ausschlag (engl. initial carbon isotope excursion, kurz initial CIE) einher, der außerhalb der Alpen in der St. Audrie’s Bay** an der Nordküste von Somerset (England) relativ sicher nachgewiesen ist. Das FAD der Muschel­gattung Agerchlamys korreliert sowohl am Kuhjoch (repräsentiert durch A. textoria) als auch weltweit in mehreren anderen Trias-Jura-Grenzintervall-Aufschlüssen annähernd mit dieser δ13Corg-Anomalie und dem Verschwinden typisch triassischer Makrofossiltaxa.*** Stratigraphisch wertvolle Mikrofossilien sind am Kuhjoch speziell in Form von aragonitschaligen planktonischen Foraminiferen und von Palynomorphen vorhanden. So liegen FAD und LAD der Foraminifere Praegubkinella turgescens 50 bis 60 cm unterhalb bzw. rund 1,5 m oberhalb des FAD von Psiloceras spelae. Der unterste, ammonitenfreie Teil der Tiefengraben-Subformation enthält hingegen Vertreter der sehr ähnlichen aber kleineren triassischen Gattung Oberhauserella. Im Bezug auf Palynomorphen liegt das FAD von Psiloceras spelae in einem Intervall (2,55 m bis 8,10 m Oberhalb der Basis der Tiefengraben-Subformation), das palynostratigraphisch der TrachysporitesHeliosporites-Zone entspricht und sich durch das FAD der Pollenart Cerebropollenites thiergartii und das Verschwinden der im basalsten Teil der Tiefengraben-Subformation (RhaetipollisPorcellispora-Zone) noch häufigen Arten Vitreisporites bjuvensisOvalipollis pseudoalatus, und Rhaetipollis germanicus auszeichnet. Der palynostratigraphische Befund hat den Vorteil, dass er auch zur Korrelation kontinentaler Abfolgen herangezogen werden kann.

** ein ehemaliger Kandidat für den GSSP des Hettangiums, siehe unten
*** beispielsweise am Ferguson Hill in Nevada (USA), ebenfalls ein ehemaliger Kandidat für den GSSP des Hettangiums (siehe unten), jedoch liegt dort ein wesentlich geringmächtigeres Intervall, lediglich rund 1 m, zwischen initial CIE/Agerchlamys-FAD und dem FAD von Psiloceras[3], dafür liegen aber rund 7 m Gesteinssäule zwischen initial CIE/Agerchlamys-FAD und dem LAD von Choristoceras[4]; dahingehend werden zumindest im Bezug auf die Verlässlichkeit der δ13Corg-Kurve Zweifel aufgrund einer schwachen kontaktmetamorphen Überprägung der Gesteine am Ferguson Hill geäußert, und die vermeintliche initial CIE wird in einen Sekundärpeak, „CIE II“, umgedeutet, während ein eigentlich schwächerer negativer Peak im Niveau des Choristoceras-LADs als Ausdruck des eigentlichen initial CIE gilt[5]
 Praegubkinella und Oberhauserella werden beide in die Familie Oberhauserellidae gestellt, und für einige Autoren ist Praegubkinella sogar ein jüngeres Synonym von Oberhauserella[6]

Historisches

In den frühen 1980er Jahren wurde von der Jura-Subkommission (International Subcommission on Jurassic Stratigraphy, ISJS) der Internationalen Stratigraphischen Kommission (International Commission on Stratigraphy, ICS) eine Arbeitsgruppe für die Suche nach einem GSSP für das Hettangium ins Leben gerufen (Triassic-Jurassic Boundary Working Group, TJBWG).[7] Diese Suche gestaltete sich schwierig, sowohl hinsichtlich des Grenzmarkers als auch hinsichtlich der Lokalität, und weil sich keine der gefundenen GSSP-Kombinationen als optimal erwies, wurden im Jahr 2007 innerhalb der 75-köpfigen TJBWG schließlich fünf Aufschlüsse und vier verschiedene Primärmarker formal zur Abstimmung gestellt:

  • Ferguson Hill, eine Erhebung im New York Canyon in Mineral County, Nevada (USA), mit entweder dem Ammoniten Psiloceras spelae[4] oder einer markanten δ13Corg-Anomalie („initial CIE“)[3] als Primärmarker,
  • das Kuhjoch mit Psiloceras spelae als Primärmarker,
  • Kunga Island (Queen Charlotte Islands) in British Columbia (Kanada) mit einem markanten Umschwung in der Radiolarien­fauna als Primärmarker,[8]
  • St. Audrie’s Bay in Somerset (England) mit Psiloceras planorbis als Primärmarker[9] und
  • Waterloo Bay in Nordirland mit ebenfalls P. planorbis als Primärmarker.

Das Kuhjoch war dabei eines der letzten beiden Kandidaten, die innerhalb der TJBWG informell vorgestellt wurden (2005). Die erste E-Mail-Abstimmung im Februar 2008 entschied zunächst über den Grenzmarker, wobei sich P. spelae deutlich mit 36 von 67 Stimmen vor P. planorbis (13) durchsetzen konnte. Im zweiten Wahlgang Anfang März 2008 standen nurmehr die beiden Lokalitäten zur Auswahl, für die P. spelae als Marker vorgeschlagen war, wobei das Votum klar mit 32 zu 18 von 57 Stimmen (7 offizielle Enthaltungen) zugunsten des Kuhjochs ausfiel. Weil dabei das für eine endgültige Wahl nötige Quorum von 60 % nicht erreicht wurde fand Ende März/Anfang April 2007 eine Bestätigungsabstimmung statt, bei der die Wahl des Kuhjochs (Wahlmöglichkeiten nurmehr „ja“, „nein“ oder Enthaltung) mit 48 von 61 Stimmen bekräftigt wurde.[10] Diese Entscheidung wurde im Juni 2008 durch die 22 stimmberechtigten Mitglieder der ISJS noch einmal gefestigt (14 „ja“, 4 „nein“, 3 Enthaltungen, 1 Stimme nicht abgegeben). Im Mai 2009 bestätigte dann die ICS diese Wahl und im April 2010 wurde das Kuhjoch schließlich als GSSP für das Hettangium vom Exekutivkomitee des Dachverbands der ICS, der Internationalen Union der Geologischen Wissenschaften (International Union of Geological Sciences, IUGS), ratifiziert. Die Einweihung erfolgte im August 2011.

 Das FAD von Ammoniten der Gattung Psiloceras und im Speziellen der Art P. planorbis diente schon seit den 1960er Jahren als informelles Indexfossil („Arbeitsdefinition“) für die Basis des Hettangiums und des Jura.[11]

Literatur

  • A. v. Hillebrandt, L. Krystyn, W. M. Kürschner, N. R. Bonis, M. Ruhl, S. Richoz, M. A. N. Schobben, M. Urlichs, P. R. Bown, K. Kment, C. A. McRoberts, M. Simms, A. Tomãsových: The Global Stratotype Sections and Point (GSSP) for the base of the Jurassic System at Kuhjoch (Karwendel Mountains, Northern Calcareous Alps, Tyrol, Austria). Episodes. Bd. 36, Nr. 3, 2013, S. 162–198 (PDF 7,9 MB)

Einzelnachweise

  1. Hochspringen↑ vgl. Florian Böhm: Lithostratigraphy of the Adnet Group (Lower to Middle Jurassic, Salzburg, Austria). S. 231–268 in: Werner E. Piller (Hrsg.): Stratigraphia Austriaca. Schriftenreihe der Erdwissenschaftlichen Kommission, Bd. 16. Österreichische Akademie der Wissenschaften, Wien 2003, ISBN 978-3-7001-3180-9 (online), S. 239
  2. Hochspringen↑ siehe dazu auch Wolfgang Mette, Nicolas Thibault, Leopold Krystyn, Christoph Korte, Marie-Emilie Clémence, Micha Ruhl, Malgorzata Rizzi, Clemens V. Ullmann: Rhaetian (Late Triassic) biotic and carbon isotope events and intraplatform basin development in the Northern Calcareous Alps, Tyrol, Austria. Geo.Alp – A yearly journal devoted to Alpine geology. Bd. 13, 2016, S. 233–256 (PDF auf der Geo.Alp-Webpräsenz; 6 MB)
  3. ↑ Hochspringen nach:a b Christopher A. McRoberts, Peter D. Ward, Stephen Hesselbo: A proposal for the base Hettangian Stage (= base Jurassic System) GSSP at New York Canyon (Nevada, USA) using carbon isotopes. International Subcommission on Jurassic Stratigraphy Newsletter. Nr. 34/1, 2007, S. 43–49 (PDF auf der Webpräsenz der SUNY Cortland; 850 kB)
  4. ↑ Hochspringen nach:a b Spencer G. Lucas, David G. Taylor, Jean Guex, Lawrence H. Tanner, Karl Krainer: Updated proposal for Global Stratotype Section and Point for the base of the Jurassic System in the New York Canyon area, Nevada, USA. International Subcommission on Jurassic Stratigraphy Newsletter. Nr. 34/1, 2007, S. 34–42 (PDF auf der Webpräsenz des UCL; 9 MB)
  5. Hochspringen↑ Hillebrandt et al.: The Global Stratotype Sections and Point (GSSP) for the base of the Jurassic System at Kuhjoch […]. 2013 (siehe Literatur), S. 192
  6. Hochspringen↑ siehe z. B. О. А. Корчагин [O. A. Kortschagin]: Классификация мезозойских планктонных фораминифер (надсемейства Planomalinacea, Rotaliporacea и Globotruncanacea) [Klassifikation mesozoischer, planktonischer Foraminiferen (Überfamilie Planomalinacea, Rotaliporacea und Globotruncanacea)]. Труды геологического института РАН [Abhandlungen des geologischen Instituts der Russischen Akademie der Wissenschaften] Bd. 575. GEOS, Moskau 2003 (online verfügbar auf geokniga.org), S. 38 f.
  7. Hochspringen↑ Arnold Zeiss, Olaf Michelsen: International Subcommission on Jurassic Stratigraphy Newsletter. Nr. 8, 1982 (PDF auf der Webpräsenz der ISJS; 220 kB)
  8. Hochspringen↑ Louise M. Longridge, Elizabeth S. Carter, James W. Haggart, Paul L. Smith: The Triassic-Jurassic transition at Kunga Island, Queen Charlotte Islands, British Columbia, Canada. International Subcommission on Jurassic Stratigraphy Newsletter. Nr. 34/1, 2007, S. 21–33 (PDF auf der Webpräsenz des UCL; 2 MB)
  9. Hochspringen↑ Geoffrey Warrington, John C. W. Cope, Hugh C. Ivimey-Cook: The St Audrie’s Bay – Doniford Bay section, Somerset, England: updated proposal for a candidate Global Stratotype Section and Point for the base of the Hettangian Stage, and of the Jurassic System. International Subcommission on Jurassic Stratigraphy Newsletter. Nr. 35/1, 2008, S. 2–66 (PDF auf der Webpräsenz der ISJS; 3 MB, gesamtes Heft)
  10. Hochspringen↑ Nicol Morton, Geoffrey Warrington, Gert Bloos: Selection and voting procedures for the base Hettangian. International Subcommission on Jurassic Stratigraphy Newsletter. Nr. 35/1, 2008, S. 67–74 (PDF auf der Webpräsenz der ISJS; 3 MB, gesamtes Heft)
  11. Hochspringen↑ Spencer G. Lucas, Jean Guex, Lawrence H. Tanner, David Taylor, Wolfram M. Kürschner, Viorel Atudorei, Anna Chiara Bartolini: Definition der Trias-Jura – Grenze. Albertians. Auf Rang. 32, 2005, S. 12-16 ( PDF auf der Webpräsenz wo SUNY Cortland, 4MB, ganzes Heft)

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