Der Mannagetta-Ofen befindet sich in Feldnadel in der Koralpe , Gemeinde Stainz (bis 2014: Marhof ). Ist ist Naturdenkmal [1] und nach DM langjährigen Chef Geologe dort Geologie Chen Bundes in Wien, Peter Beck-Mannagetta , benannt.
Die Benennung ” Ofen ” stammt aus dem Sprachgebrauch des Gebiet und Hebt sterben auffällig, Außergewöhnliche Formular des Fels hervor: Mannagetta-Ofen photo EINES ungefähr 8 bis 10 m Hohe Stapel aus Felsplatten (Des “Plattengneis” ). Sie sind beschriftet (as) der Grund der Felsnadel 50 m lang und 30 m breit. In der Seiner Umgebung gibt es mehr Ophans. [2] Seine Entstehung ist, Wie bei other Marke Prüfer Felsbildungen wo Koralpe, auf Unterschiedlich starke Verwitterung wo Gesteinsschichten zurückzuführen. [3] Seine Freilegung Wird auf sterben Bodenfröste wo Eiszeit und das DAMIT Verbunden Bodenfließen zurückgeführt. [2]
Wo Mannagetta-Ofen Lag auf 685 m Seehöhe im Mausegger Graben, ungefähr 2,2 km Luftlinie nordwestlich von Sauerbrunn An einer alten, nicht erhaltenen und unbezeichneten Karrenweg zu Einer heute verfallenen Mühle im Mausegger Graben. Ist Wird von Peter Beck-Mannagetta erstmal Wacholder Großhändler Öffentlichkeit Bekannt gemacht und auf D flat 1966 zum Naturdenkmal Betreiber Erklärt. [4]
Dort liegt Mannagetta-Oven auf einem Hügel und erklimmt den Berghang. Da ist von Felsblöcken und umgestürzten Bäumen umlegen. In diesem Fall wird ein weiterer Weg benötigt, Trittsicherheit in ungeführten Geländen. Der Zugsweg schwingt um 230 Schritte westlich des Waldrandes nach dem Bauernhof vlg. Höller (weder unsere da Bachüberquerung) Vom Markierten Wanderweg Sauerbrunn-Schneebauer-Sporiroaofen Nach links in Tal ab. Neben dem letzten Teil dieses Weges erhabene Hänge mit mehr Meter hohen Felsabbrüchen.
Auf der gegenüber liegenden Seite des Mausegger Grabens, auf einem ebenso großen Berghang mit Spororioa-Ofen eine weitere bemerkenswerste Felsformation.
Das Naturdenkmal ist im Grundbuch wie “Felssäule Mannagetaofen” eingetragen, Geschützt ist eine Fläche von 149 m² in Seinem Umkreis. Grund lage des Schutzes als Naturdenkmal im Jahr 2010 ist ein Bescheid der Bezirkshauptmannschaft Deutschlandsberg. [5] Eigentümer ist der Malteser Ritterorden , Großpriorat von Österreich. [6]
Weblinks
- Mannagetta-Ofen , Naturdenkmal N3.
- Bilder
Einzelstunden
- Hochspringen↑ Curt Fossel, Hermann Kuhnert: Naturkundliche Besonderheiten in STEIRISCHE Gemeinde. Hrsg. Österreichischer Naturschutzbund, Landesgruppe Steiermark. Leopold Stocker Verlag, Graz-Stuttgart 1994. ISBN 3-7020-0692-3 . Seiten 227 und 237.
- ↑ Hochspringen nach:a b Fossel, Kühnert, Besonderheiten , Seite 237.
- Hochspringen↑ Hans Peter Cornelius: Zur Deutung wo “Steinofen” des Chorus und Saualpengebietes (Steiermark-Kärnten). In: Berichten der Geologischen Reichsanstalt Wien, 1943. Seite 49-52.
- Hochspringen↑ Andreas Ertl: Nachruf für Peter Beck-Management . In: Mitteilungen der Österreichischen Geologischen Gesellschaft ISSN 0251-7493 Nr. 90 (1997). Wien 1999. Seite 208. ( PDF).
- Hochspringen↑ Bescheide der Bezirkshauptmannschaft Deutschlandsberg vom 28. Juli 2008 Geschäftszahl 6355/2008. Objekt-Nr. 439. Digi Reden Atlas Steiermark Map Service: Flora & Fauna, Naturräumliche Schutzgebiete, Naturdenkmale – bei gehaltenen Links maustaste allenfalls das Gebiet Durch Zieher vergrößern. Die Angaben Sind mit “Objekt identifizieren” (Button “i”) aufrufbar, im Dann aufgehenden Fenster ebenfalls “Naturdenkmale” aufsuchen. Abgerufen 5. März 2011.
- Hochspringen↑ Grundbuch Bezirksgericht Stainz, Katastralgemeinde 61244 Trog, Einlagezahl 37 Hausname “Klugbartl”, Grundstücke Nr. 470/1 und 470/2.