Notgasse und Riesgasse sind eine Felsformation im Dachsteinmassiv in der Steiermark . Wir suchen Petroglyphen (Felsritzungen) sowie die UNESCO-Welterbe Kulturlandschaft Hallstatt-Dachstein / Salzkammergut .
Lage und Landschaft
Notgasse und Riesgasse Liegen am Rande des Dachsteinplateaus im Kemetgebirge , 2 ½ Kilometer nordwestlich Dezember Stoderzinken und 3 Kilometer südlich dem Hirzberg im Gemeindegebiet von Gröbming . Es Handelt sich um Eine hohlwegartige trockene Schlucht .
Die Riesgasse zieht sich von der Lechnerwiese wo Brandalm südwestlich hinauf, Dann Eine takip ebene Flach und sterben Untere und sterben Obere Notgasse , sterben an der DANN Großen Wiesmahd wo Schildenwangalm ETWA 1 ½ Kilometer weiter beendet. [1] Die Struktur überwindet dabei gut 200 Höhenmeter. Die Schlucht War 20 bis 30 m, teils bis 60 m [2] eingetieft, an der Oberkante 10-15m und an der Basis 6,2 m breit. [1]
Geologie
Notgasse und Riesgasse Ist keine Karstkarre im Eigentlich Wut, Sondern Eine trockengefallene Klamm , stirbt in der Letzten Eiszeit (Spät- Gschnitz Stadium , vor ETWA 14,000 JAHREN) Durch EINEN Sturzbach , wo Schmelzwasser des Dachsteingletscher in sterben Masse der gebankter Dachsteins Kalk eingeschnitten Wird. [1] Es FINDEN sich noch etliche Teilweise überhängende Kolknischen . [1]
In der Oberen sich Notgasse findet Hand Links , Eine Facies Onkoid-führender Kalk , wo riffnahen Lagune, [3] sterben Klamm folgt auch Strukturkluft Wacholder. Das Ende der Oberste Notgasse ist pleistozäner Morane , oberhalb Liegt hingegen Riff- und Riffschuttkalk; Eine alte Morane findet sich unter Auch am Ende Steine in der Lechnerwiese. [3] Im Daun Stadial (vor 14.700 JAHREN) befand sich hier sterben wohl letzte aktive Gletscherzunge (Wurzkargletscher) der sich sukzessive zum Plateaugletscherreddishes Dachsteineismasse. Nach Zusammenbruch of this Eisstromes Könnte sich hier Eine Klamm ausbilden, sterben gut 500 Höhenmeter über den Anderen, Älteren Eingriffsarm an der Südabdachung Liegt (Wie der Ofen Unterhalb oder der Silberkarklamm ). [4]
Petroglyphen
Durch Ries- und Notgasse [5] verlauft bis heute ein Steig, wo von Gröbming kommend über sterben Brandalm zur Schildenwangalm, oder Nördlich Gesetz über die Rotlacken RICHTUNG Hochtischl verlauft, Und dann als Kürzeste verbindung nach Aussee Wie Auch Hallstatt. An den Wänden der Schlucht befinden sich Zahlreiche Felszeichnungen, sterben jahr Hund Ball lange benutzung Jan Steiger dokumentieren sterben.
BESONDERS sterben Kolknischen Weisen EINEN Dunn Kalksinterbelag , wo Anlage der Ritzzeichnungen erleichterte sterben. [1] Sie sind teils stark verwittert und meist schwer zu Bern, oft bodennah, Weil du Durch Ablagerungen , wo Grund der Schlucht im Laufe des Jahres Dog Trusted Deutlich erhöht haben, [2] teils übermannshoch und wohl bei Hohen Schneelage Angebracht. [6]
Es dürftig sich um eine art Nachrichten wo Almer und Vielleicht Auch Schmuggler gefalzt, [5] [7] Köhler Jäger oder Wilderer [5] handeln, wohl Schutz- und Wegmarken, Vielleicht Auch Personalzeichen, sie finden sich analog im Ganzen Dachsteinmassiv. [2] Aufgeklärte Geister in der Notgasse über 15 Gruppierungen von Zeichnungen gestanden. [6] Die symbles selbstsüchtig junge Jugend, sofernie nicht offen lesbar Geist. [8] Meist Handelt es sich um Einfache Geometrie Wie Kreuz, Dreieck, Leitern, Zeilen Pentagramm, aber Auch komplexere Zeichnung, [2]Wie Auch Buchstabe und Ziffern, vieles ist unlesbar oder möglicherweise Naturlich Ursprung. Sie gerechnet wurden schon 1902 vom Bergführer Josef Steiner Erwähnt, [9] und Sind Durch Monographie von Ernst Burgstaller (1972 Aufnahme Notgasse L. Lauth und E. Burgstaller 1961-1965, G. Riesgasse Graph 1966) sterben [6] , Franz Mandl ( 1966), [2] Walter Modrijan (1978) Eulen spätere Forschungen gut Dokumentiert.
Die Älteste datiert Steinritzung ist frühneuzeitlich von 1643 [1] ein Alter von bis 1200 JAHRE ( Früh – / hochmittelalterlich ) Erscheint Durchaus plausibel, [2] über Eine noch Frühere Herkunft Wird immer wieder spekuliert , wie Auch im Hochgebirge Vorgeschichtliche Streufunde (bronzezeitlich- Keltischer, Römisch oder Slawischer) belegt Sind, [6] sie Wird aber – Auch Mängel Nachweisbarkeit – bezweifelt. [2] Teilweise gerechnet werden alte Zeichnung Durch Ritzungen von Touristen ab der 1960erne Zerstört. [10]
Natur- und Denkmalschutz
Die Felsformation Würde 1968/1972 zum Naturdenkmal Erklärt ( NDM.796 “Obere und untere Notgasse” und “Riesgasse” , Naturschutzbuch: St GB-027 / Gröbming). [6] [11] umfasste Das Denkmal 4153 Hectare , vom Oberen Beginn des Oberen Notgasse ETWA bis 100 m in Der Riesgasse Tagen Zwischen. Die Petroglyph gerechnet werden pro Bescheid Dezember Bundesdenkmalamt Auch unter Gestellt Denkmalschutz ( Felsritzbilder in der Notgasse , Gröbming ). Auch sie werden im österreichischen Höhlenkataster geführt ( Notgasse 1545 / RZ1; Riesgasse 1545 / RZ3), [6] und Stehen Auch deshalb unter Schutz.
Die Natur und Kulturdenkmal Liegt im Europa – und Naturschutzgebiet Steirisches Dachsteinplateau ( FFH-Gebiet , AT2204000 / Nr . 19 ; NS 18 ) und die Kernzone des UNESCO Welterbegebiets Kulturlandschaft Hallstatt-Dachstein / Salzkammergut ( WHS 806 ), das “Naturlandschaft” wie auch “Zeugnis menschlich tätigkeit” würdigt. [12]
Zugehörigkeit
Die Schlucht in den 1970ern Würde aufgrund des Denkmalschutzes von dem Bundesforsten (ALS Grundeigentümer) gesperrt, [6] sie Wird Kaum begangen und ist Recht unwegsam. Der Tourismusverband Gröbminger Land [13] und der Verein ANISA in Hause Bieten geführte Wanderungen ab , wo Brünnerhütte Stoderzinken ist, stirbt Auch wegen der Schlechten Auffindbarkeit wo Felszeichnungen empfohlen Werden. [2]
Literatur
- Ernst Burgstaller: Felsbilder in Österreich. Linz 1972; Spittere Auflage Felsbildmuseum Spital aP, 1989, datiert S. 144 ff.
- E. Burgstaller, L. Lauth: Felsgravierungen in den österreichischen Alpenländern. Jahrbuch des O Insel. Musee Vereines , 110, Bd., Linz 1965, S. 325-378 – Erstaufnahme der Notgasse.
- G. Graf: Neue Ritzzeichnungen im östlichen Dachstein. In: Mitt. der Sektion Ausseerland , 5. Jg., Altaussee 1967, Heft 3, S. 34-36 – Entdeckung und Aufnahme der Riesgasse.
- Franz Mandl: Dachstein-Vier Jahrtausend Almen im Hochgebirge , Band 1, Verein ANISA, Gröbming 1966, S. 151 ua; Band 2 Ebd. 1998, S. 110.
- Walter Modrijan: Gröbming. Der Fonds Bevölkerung Bis in den Spätantike. In: Gerda Schwarz, Erwin Pochmarski (Hrsg.): Classica ein Provinciali. Festschrift Erna Diez , Graz, 1978, S. 125-140 – Aufnahme von Schriften [14]
Weblinks
- ANISA Verein für alpine Forschung (anisa.at) : Felsbilder – Zahlreiche Materialien, ua Notgasse Revisited, Felsbilddokumentation – fotobasiertes 3D – Scanner – Auswertung , von Daniel Brandner
Einzelstunden
- ↑ Hochspringen nach:a b c d e f Gerhard W. Mandl (Author Kapitel 2): Pilotprojekt “Karstwasser Dachstein” . Band 2: Karpahydrologie und Quellen Kontaminationsgefahr . In: Geologische Bundesanstalt (Hrsg.): Archiv für Lagerstättenforschung . Band 21 (= Monograph Band 108 – M-108). Wien 2001, 2.4 Geologisches Naturschutzgebiet in der Dachstein Region , 11. Notgasse und Südwestlicher Teil der Riesgasse , S. 41 f. ( Pdf , googledrive.com [abgerufen am 10. April 2014]).
- ↑ Hochsprung nach:a b c d e f g h Eintrag zu Notgasse im Österreich-Forum (im Heimatlexikon)
- ↑ Hochsprung nach:a b Österreichische Geologische Karte 1: 50000 (GÖK 50) Nr. 127 Schladming
- Hochspringen↑ Josef Zötl: Hydrologische Untersuchungen im östlichen Dachsteingebiet. In: Mitteilungen des Naturwissenschaftlichen Vereins für Steiermark 87, 1957, S. 185 (Artikel 182 bis 205 pdf , landesmuseum.at).
- ↑ Hochsprung nach:a b c to name der Schlucht wie auch zur Fragwürdigkeit des Schmuggels und ähnlichen Überlieferungen vergl. das Gröbminger [Heimat-] Buch, onA, sitzt im Friedenskircherl : Geschichte über den Stoder , auf bergrettung-groebming.at
- ↑ hochspringen nach:a b c d e f g Alfred Auer: Die Ritzzeichenfundstellen im STEIRISCHE Salzkammergut . In: Die Höhle 25, 1974 A. Kitzzeichenfundstellen im Kammergebirge , 1. Notgasse (1545 / RZ1) , S. 150; 3. Riesgasse (1545 / RZ3) , S. 151; Zur Datierung wo Ritzzeichen , S. 154 f. (Ganzer Artikel S. 150-155, pdf , landesmuseum.at).
- Hochspringen↑ sterben Grenzkontrollen Zwischen ihnen habsburgischen Staatsärar Salzkammergut und sie Herzogtum Steier (mark) Waren immer relativ string; In dieser anderen Richtung schmuggelt es
- Hochspringen↑ vergl. Franz Mandl: Interpretationsfragen in der Felsbildforschung , 1. Nördliche Kalkalpen , Juni 2010 (auf anisa.at)
- Hochspringen↑ Josef Steiner: Ennstaler Wanderungen . Gröbming 1902.
- Hochspringen↑ W. Ahrahamczik: Krieg der Östlichen Teile des Dachstein Plateaus ? In Archaeologia Austriaca , Heft 42, Wien 1967, Seite 69-79.
- Hochspringen↑ – Verordnungwo BH Liezen vom 8. September 1972, veröffentlichte in der Grazer Zeitung vom 31. August 1968 (Zl 7 N 3 / 5-1972.); Bescheidewo Expositur Gröbming vom 24. September 2010 (GZ 6,0-43 / 2008).
- Hochspringen↑ das Europa- und Naturschutzgebiet umfasst südlich noch die Ganzen Brandner Urwald , das Welterbegebiet hat hier EINEN Schmalen Fortsatz südwärtswo sterben Notgasse Enthält Und dann bis zur Brünnerhütte reicht, Riesgasse fällt in sterben Pufferzone sterben.
- Hochspringen↑ Felsritzbilder – Geführte Wanderung Durch Die Notgasse im UNESCO Weltnaturerbe , schladming-dachstein.at;
Notgassenwanderung , auf bergfex.at - Hochspringen↑ Angabe nach Richard Pittioni: Archäologie austriaca , Ausgaben 61-64, 1977, S. 144