Poschalm (Obersulzbachtal)

Die Poschalm ist eine Alm im Obersulzbachtal in der Venedigergruppe , im Gemeindegebiet Neukirchen am Großvenediger in Salzburg . Es liegt im Nationalpark Hohe Tauern .

Lage und Landschaft

Die Poschalm liegt mitten im Obersulzbachtal auf 1528 m ü. A. Nur hier öffnen sich das Engtal zu Einer Sanft Weitung auf ETWA 500 m Länge, zu der Auch sterben Berndlalmtalauswärts Gehört. Östlich Lag den Wartkopf ( 2640 m ü. A. ), Westlich wo Sonntagskarkopf ( 2571 m ü. A. ) und die nordwestlich Gamseck wo Grat between Foißkar und Seebachtal. Bei der Alm Munda wo Foißbach vom Foißkarsee linksufrig im Obersulzbach.

Die Alm Umfasst Drei Hütten, Schwede der Poschalm und Eine der Schiedhofalm . [1]

Nachbarortslagen

Geschichte und Bewirtschaftung

Die Poschalm kommt zum Hof Posch , die Schiedhofalm zum Gasthof Schiedhof , beide in Sulzau .

Bis etwa 1975 fährt nur ein Fußweg vom Hopffeldboden ( ♁ ⊙ ) zur Alm. Mein lieber Bau eines Ziehweges wurde de Bewirtschaftung einfach. Die Zufahrt zum Alm ist heute für den Individualverkehr gesperrt. Bei Bedarf für Gäste ein Hüttentaxi vom Hopffeldboden zur Alm. [2]

Seit 1983 gehört die Alm zum Nationalparkgebiet (Pufferzone). [3]

Sehenswürdigkeiten und Alpinismus

Naturdenkmal Gletschertöpfe

Bei der Poschalm befindet sich das Naturdenkmal Gletschertöpfe auf der Poschalm . [4] [5] es liegt ETWA 100 Meter nach der Alm taleinwärts Links an der Obersulzbachtalstraße, auf 1540 m ü. A. [5]

Es Handelt sich um Zwei Gletschertöpfe , Wacholder rund, oval Einer von rundlicher Formular, ihr Durchmesser beträgt ETWA 3 m und 1,5 m Tiefe. Im Vergleich zu Anderen Salzburg Gletschermühle Sind sie vergleichsweise Flach ausgebildet, sterben [4] 1979 gerechnet wurden sie beim STRAßENBAU etwas beschädigt. [5] Entstanden Sind Die Gletschertöpfe in der Würmeiszeit , als Eine Zunge des Venedigergletschers das Tal ausschürfte, und wohl Eine Gletschermühle endete hier.

Am 13. Dezember 1985 Wurden auf einer Fläche von 0,0157 ha (150 m²) als Naturdenkmal ausgewiesen. [6]

Naturwald Poschalm

Westlich oberhalb wo Poschalm Liegt ein sehr naturnah Waldgebiet. [7] [8] Es erstreckt sie die steile und Schroffen Hang hinauf bis zur Bergschulter, auf 1550 bis 1900 m. Das Dabei Handelte dich um Erhebungen EINE Silicat Fichtenwald verschiedene Altersstufen, wo in den HOHEN Lagen in Zirbenwald übergeht. [8] Hier FINDEN sich bis zu 36 Meter hohe Fichten mit über 1 Meter Stammdurchmesser , und über 350 Jahre Zirbenbahn Mīt 18 Meter Wuchshöhe . [9]

Das Gebiet Wurde 1983 im Ausmaß von 12,8 zur hat Naturwaldreservat ( Seriennummer von G. M. ) Erklärt. Mit Einwilligung Dezember Eigentümer, der Österreichischen Bundesforsten (OBF) , Würde es bei der errichtung des Nationalparks Hohe Tauern (seit 1997 Auch Europaschutzgebiet , ESG AT3210001 / NP00001 ) pro 1. Jänner 1984 [8] in sterben Kernzone integriert [10] und in D flat Managementplan übernommen. Als Naturwaldreservat – war Eine rein vertragsnaturschutzliche Klasse ist – wird es heute nicht mehr geführt.

Wanderwege

Die Kampriesenalm ist ein Mann aus Neukirchen oder Wald (in etwa 3 Stunden) bzw. vom Parkplatz Hopffeldboden (in 1½ Stunden). Der Weg ist Teil des Salzburgweiten Arnoweg (Abschnitt 3 Keesberge , 21 Kürsinger-Hütte – Neukirchen a. Grv. ). [11]

Bei der Hütte geht der Weg zum Seebachsee ab, von ihnen nach Kurland anstieg Auch der Weg zum Foißkarsee abzweigt. Die Überschreitung between Beiden den Seen Gesetz über die Seebachscharte ( 2385 m ü. A. ) ist nicht Westerwaldkreis.png, noch Aufstieg Auf die umliegenden Berge.

Einzelstunden

  • 50614 – Neukirchen am Großvenediger. Gemeindedaten, Statistik Austria .
  1. Hochspringen↑ Siehe Foto
  2. Hochspringen↑ Die Hüttentaxis Sind Eine Einrichtung der Nationalparkverwaltung in mehreren Lautsprechern, um den Besuchern Eine öffentliche Transportmöglichkeit zu Bieten. Nationalpark Taxis auf nationalpark.at
  3. Hochspringen↑ Reichenspitz-, Venediger-, Granatspitz-, Glockner- und Goldberggruppe in Salzburg mit Salzburger Nationalparkgesetz ausgewiesen. LGBl. Nr. 106/1983
  4. ↑ Hochspringen nach:a b Werner Thuswaldner, Gerhard Blohm: Naturdenkmäler im Land Salzburg . Schriftenreihe des Landespressebüros, Serie Sonderpublikationen , Nr. 60, 2. Auflage, Verlag Alfred Winter, Salzburg 1985, 17 b) Gletschertöpfe bei der Poschalm , S. 212.
  5. ↑ Hochspringen nach:a c Gletschertöpfe auf der Poschalm im Naturschutzbuch des Landes Salzburg
  6. Hochspringen↑ Beschreiben vom 13. Dezember 1985; Zahl 4-91,229 / 4-1985
  7. Hochspringen↑ Kurt Zukrigl: Waldkundliche Erstaufnahme Dezember Naturwaldreservat Poschalm im Obersulzbachtal, Hohe Tauern. MSKR, Wien, 1981.
    Kurt Zukrigl: Das Naturwaldreservat Poschalm in den Hohen Tauern. In: IUFRO Gruppe Urwald: Urwald Symposium , Hrsg. H. Mayer, Univ. Für Bodenkultur, Wien 1982.
  8. ↑ hochspringen nach:a Biotopkennzahl 570251420 Fichtenwald am Weg zum Foißkarsee , 570251706 Fichtenwald W Poschalm , 570251569 Zirbenwald O Foißkar-Almhutte , Salzburg Biotopkartierung, salzburg.gv.at
  9. Hochspringen↑ vergl. Kurt Zukrigl: Naturwald Reservat in Österreich. In: OCOL 5/2 (1983), Abb. 7: Beispiel der Grund- und Aufrißdarstellung eines Probestreifens im naturnahen subalpinen Fichtenwald des Reservats Poschalm im Obersulzbachtal. Hohe Tauern. S. 25 (Ganzer Artikel S. 20-27, pdf, landesmuseum.at )
  10. Hochspringen↑ In: Struktur und Dynamik von Wäldern. Berichte der Internationalen Symposien der Internationalen Vereinigung für Vegetation, Rinteln 13-16. April 1981, Rev. Hartmut Dierschke, J. Cramer, Vaduz, 1982, S. 334 (Eingeschränkte Vorschau in der Google Buchsuche).
  11. Hochspringen↑ Clemens M. Hutter: Arnoweg: Der Salzburger Rundwanderweg. Rother Wanderführer spezial, 2. Auflage, Berg Verlag Rother, 1999, ISBN 978-3-7633-4293-8 , S. 118.
    Abschnitt 3 – Die Keesberge (Teil 1). In: arnoweg.com. Abgerufen am 15. Dezember 2012 .

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