Das Schwarzensteinkees ist ein Gletscher in den Zillertaler Alpen in Tirol .
Dies ist der Fall mit dem Talschluss des Zemmgrundes unterhalb des Schwarzensteins ( 3369 m ü. A. ) und III. Hornspitze ( 3254 m ü.A. ) über einem Höhenbereich von rund 3300 bis 2300 m vom Alpenhauptkamm nach Nordwesten. Der Hornrücken trennt das Schwarzensteinkees vom westlichen Benachbart Hornkees . Meine einer Fläche von rund 4 km² ist der Schwarzensteinkees eines der größten Gletscher der Zillertaler Alpen. Es findet im Zemmbach zum Ziller statt .
Wer war der Gletscher in den Alpen im Schwarzensteinkees Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts von der Gletscherschmelze . 1850 Massen seine Flach noch 7,20 km ² [3] , seit damals hat der Gletscher über 40% ein Flach verloren. Im Jahr 2011 gibt es noch mehr Zungenrand Abgerissen, die eine gute Beziehung zu mir haben, Hauptgletscher. [4] Unterbrochen Werden this Entwicklung von Deutlich Vorstößen in den jahren 1972 bis 1990. Des Schwarzensteinkees ist dabei Haufe wo österreichischen Gletscher mit DEM grösste gemessenem Längenzuwachs (1978-1979: 44 m, 1979 bis 1980: 78 m). [5]
Anmerkungen und Einzelhinweise
- ↑ hochspringen nach:a b c World Glacier Monitoring Service (WGMS): Fluktuations von Glaciers 2005-2010 (Band X.). Zürich 2012, S. 119 ( PDF; 5 MB )
- Hochspringen↑ Der Bach wird heute als Zemmbach bezeichnet, der Ursprung des Zillers wird im Zillergrund gesehen.
- Hochspringen↑ Peter Pindur, Helmut Heuberger: Zur Holozänen Gletschergeschichte in Zemmgrund in den Zillertaler Alpen, Tirol / Österreich (Ostalpen). In: Zeitschrift für Gletscherkunde und Glazialgeologie. Band 42, Nein. 2, 2008, S. 21-89 ( online ).
- Hochspringen↑ Andrea Fischer : Gletschernachricht 2011/2012. Sammelbericht über die Gletschermessungen des Österreichischen Alpenvereins im Jahr 2012. In: Bergauf. Auf Rang. 2, 2013, S. 22-28 ( PDF; 590 kB ).
- Hochspringen↑ Andrea Fischer, Gernot Patzelt, Hans Kinzl: Längenänderungen der österreichischen Gletscher 1969-2013. Institut für Interdisziplinäre Gebirgsforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Innsbruck 2013, doi : 10.1594 / PANGAEA.821823