Schwarzmilzferner

Dort ist der Schwarzmilzferner ein kleinerer Gletscher in den Allgäuer Alpen . Sie sehen Abschmelzen von Hochalpfer und Hochvogelgletscher im Licht von Jahren ist der Schwarzmilzferner der einzelnen Gletscher der Region.

Machen

Es Schwarzmilzferner Liegt südlich wo Mädelegabel und östlich wo Hochfrottspitze auf Tiroler Boden, unmittelbar Jenseits der deutsch-österreichische Grenze. [1] Seine mittlere Höhe von 2450 m ist im Vergleich zu Anderen, zentralalpinen Gletschern auffallend Aggregation.

Gestalt

Wo Schwarzmilzferner Zeigt sich heute als konkav gewölbte Firnfläche ohne Lücke oder sonstige Anzeichen von Bewegung. Wenn kein Abfluss Sichtbar ist, Kann Davon ausgegangen Werden that das Schmelzwasser im Felsklüften des hier dominierenden Hauptdolomits versickert. Beide Vermessung im Jahr 1985 wurden in der Ausdehnung des Schwarzmilzferners ca. 9 ha gefunden. Die Mittlere Geländigkeit beträgt ca. 20 Grad. Die Mittlere Exposition ist ostsüdöstlich.

Vermessung und Forschung

Die Ersten kartographischen Erfassungen Dezember Schwarzmilzferners Ist im Atlas Tyrolensis von Peter Anich und Blasius Hueber aus dem Jahr 1774 und die Karte der deutsch-österreichische Grenzkommission von circa 1855 zu FINDEN. Um 1870 fanä Eine Landesaufnahme im Maßstab 1: 25.000 Durch das Hahn Militärgeographische Institut statt, sterben 1887 Wiederholt Würde. Eine Höhenliniendarstellung des Gletschers fand sich in den Alpenverein Charts wiederaus dem Jahr 1907. 1952 Wurde Eine erste Luftbildbefliegung durchgeführt, weitere Befliegungen in 1965 folgten 1971, 1979 und 1983. Aus der Letzten drei Luftbildpaaren leitete sterben Technische Universität München Höhenschichtungspläne im Maßstab 1: 2500 ab. In den 1980er jahren Krieg dort Schwarzmilzferner Thema Zweier Diplom Roland Mader verglich Topographie Gletscher sterben für die Jahre 1903, 1952, 1971 und 1985. [2] Joachim Schug untersuchte Massenhaushaltswerte und klimatische bedingungen des Schwarzmilzferners. [3] Außerdem Bestimmt Christoph Mayer in Einer Studien sterben Eisdicke Dezember Schwarzmilzferners anhand von geoelektrischen Tiefensondierungen. [4]

Massenhaushalt

Es Schwarzmilzferner verdankt seine eXistenZ Wacholder ungewöhnlich Hohe Akkumulation . Wie Schug Messungen ergaben, ist seine Nettoakkumulation circa 500 mm Höher als Niederschlag in vergleichbaren Höhenlagen der. Erklären Läßt dich this extreme Akkumulation „Erster und vor Allem aus dem Bereich Ellen Niederschlagsmaximum, das am Alpennordrand between Oberstdorf und Schröcken Auftritt, Zweiter aus der Lage im Lee wo Hochfrottspitze, WELCHE Ablagerung von sterben windverfrachtetem Schnee Fördert, und Scheiße Tens aus dem Zutrag von Lawinenschnee von die Flanke , wo Hochfrottspitze und die Mädelegabel“. [5] Aus Lawine Kann laut Schug Berechnungen maximal 25% , wenn Akkumulation Stamm. Die Abtragung des Schwarzmilzferners Weist keine Besonderheiten auf.

Ergebnis der geoelektrischen Eisdickenmessung

Mayer im September 1985 Führt geoelektrische Eisdickenmessungen eine mehrere Punkte Dezember Schwarzmilzferners Durch. Bei Einer genauigkeit von ± 3 m GIBT Mayer Ein Maximale Dicke des Gletschereises von 21,6 m ein. Mader halten Messwerte für zu niedrig. [6] Nach Seinen Berechnungen Habe bei Einer Sölch geringen Eisdicke wo Schwarzmilzferner BEREITS 1965 festen Völlig abgeschmolzen sein Muß.

Höhenänderung und Gletscherschwund

Anfang der 1960er Jahre erreicht sterben Flach Dezember Schwarzmilzferners mit ETWA 6 bis 7 ha einem vorläufigen Minimum. Bei der Letzten MESSUNG 1985 Hüte sind sie wieder auf rund 9 haben ausgebreitet. Mader berechnet unter Heranziehung wo Alpenverein von 1907 folgenden Werte für mittlere Höhenänderung der OBERFLäCHE des Gletscher sterben: Von 1903 bis 1952 Betrug stirbt jährlich mittlere Höhenänderung -0,59 m; von 1952 bis 1971 Betrug sterben jährlich mittlere Höhenänderung 0,09 m; und von 1971 bis 1985 Betrug stirbt mittleren Höhenänderung jährlich 0,44 m. [7] Mader schreibt Gesetz über die Entwicklung am Schwarzmilzferner „Ein Einsinken wo Gletscheroberfläche von 1903 bis 1965 von im Mittel 31 m Steht Eine Aufhöhung von 1965 bis 1985 um 11 m Gegenüber. Bei Einem Halter ohne Auftreten Einiger gletschergünstiger Jahre is a Reaktivierung wo Eisbewegung nicht auszuschließen. Auf den Gletscher Muß Dann auch wieder mit Spaltenbildung gerechnet Werden. Sollte ich jedoch Eine ähnlich gletscherungünstige Witterung Wie between 1930 und 1950 EINSTELLEN, so wäre die Bevölkerung des Schwarzmilzferners mittelfristig gefährdet. ” [8] Es Meteorologe Schug sagte für den Fall, Dass du das Klima in den Nächsten Jahrzehnten weiter erwärmt, Der gänzliche Verschwinden des “Eiszeitrelikts” Schwarzmilzferner Voraus, “um so Rascher, stirbt , ideal für Klimaveränderung im Allgäu vor Allem mit Trockener Wintern und Warmen Spätsommer einhergeht.” [9] Relevante Messungen, stirbt this Prognose Beschichtete oder Wieder Könnte, liegen nicht vor.

Literatur

  • Roland Mader: Bestimmung der Schwächungen des Schwarzmilzferners. Diplomarbeit am Lehrstuhl für Kartographie und Reproduktionstechnik der TU München, 1985.
  • Roland Mader: Der Schwarzmilzferner in den Allgäuer Alpen, in: Zeitschrift für Gletscherkunde und Glazialgeologie, Band 27/28 (1991/1992), S. 139-144.
  • Christoph Mayer: Rechnergestützte Auswertung geoelektrischer Tiefensondierungen am beispiel von Eismächtigkeitsbestimmungen am Schwarzmilzferner (Allgäuer Alpen), Studienarbeit am Institut für Geophysik der Technischen Universität Clausthal, 1988.
  • Christoph Mayer: Geoelektrische Tiefensondierungen auf dem Schwarzmilzferner, in: Zeitschrift für Gletscherkunde und Glazialgeologie, Bd. 29, Heft 1 (1994), S. 75-84.
  • Joachim Schug, Michael Kuhn: Es Schwarzmilzferner in den Allgäuer Alpen: Massenbilanz und klimatische bedingungen, in: Zeitschrift für Gletscherkunde und Glazialgeologie, Band 29, Heft 1 (1993), S. 55-74.
  • Joachim Schug: Meteoroligisch-glaziologische Untersuchung An einem Kleingletscher in den Allgäuer Alpen, Diplomarbeit Universität Innsbruck 1987.
  • Joachim Schug: Der Schwarzmilzferner: Historische Dokumente über den Einzigen Gletscher , wo Allgäuer Alpen, in: Unser Oberstdorf Blätter zum Oberstdorfer Heimatkunde, Heft 29, Dezember 1996, S. 713-719.

Weblinks

 Commons: Schwarzmilzferner – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelstunden

  1. Hochspringen↑ Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen Österreich: Austrian Map online (österreichische Karte 1: 50.000) . Abgerufen am 24. Oktober 2012.
  2. Hochspringen↑ R. Mader, Bestimmung der Schwankungen des Schwarzmilzferners. Diplomarbeit am Lehrstuhl für Kartographie und Reproduktionstechnik der TU München, 1985.
  3. Hochspringen↑ J. Schug, Meteorologisches-glaziologische Untersuchung An einem Kleingletscher im Allgäuer Alpen, Diplomarbeit Universität Innsbruck 1987.
  4. Hochspringen↑ Ch. Mayer, Rechnergestützte Auswertung geoelektrischer Tiefensondierungen am beispiel von Eismächtigkeitsbestimmungen am Schwarzmilzferner (Allgäuer Alpen), Studienarbeit am Institut für Geophysik der Technischen Universität Clausthal, 1988.
  5. Hochspringen↑ J. Schug, M. Kuhn, “Der Schwarzmilzferner im Allgäuer Alpen: Massenbilanz und klimatische Bedingungen”, inZeitschrift für Gletscherkunde und Glazialgeologie, Band 29, Heft 1 (1993), S. 55-74.
  6. Hochspringen↑ R. Mader, Bestimmung der Schwankungen des Schwarzmilzferners. Diplomarbeit am Lehrstuhl für Kartographie und Reproduktionstechnik der TU München, 1985.
  7. Hochspringen↑ R. Mader, Bestimmung der Schwankungen Dezember Schwarzmilzferners. Diplomarbeit am Lehrstuhl für Kartographie und Reproduktionstechnik der TU München, 1985; R. Mader, Der Schwarzmilzferner im Allgäuer Alpen, in Zeitschrift für Gletscherkunde und Glazialgeologie, Band 27/28 (1991/1992), S. 139-144.
  8. Hochspringen↑ R. Mader, Bestimmung der Schwankungen des Schwarzmilzferners. Diplomarbeit am Lehrstuhl für Kartographie und Reproduktionstechnik der TU München, 1985.
  9. Hochspringen↑ J. Schug, “Der Schwarzmilzferner: Historische Dokumente über den Einzigen Gletscherwo Allgäuer Alpen” in Oberstdorf Unserer Blätter zum Oberstdorfer Heimatkunde, Heft 29 / Dezember 1996, S. 713-719.

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