Taschachferners

Wo Taschachferners ist ein Gletscher im Ötztal im österreichischen Bundesland Tirol . Ist befindet sich am Ende des Pitztal Nördlich wo Wildspitze ( 3768 m ), jene Höchsten Berg Nordtirols .

Ausdnung

Der Gletscher Besteht Aus zwei Teile: Ein Großhändler, Östlicher Teil Nördlich wo Wildspitze und Einems in vielen kleineren Fragmente zerfallenden west lichen Teil. Im oberen Bereich Bild sterben Petersen ( 3472 m ) und Derens Nordostgrat stirbt Zug Linie between Beide Bereich. Gegen Ende des 20. Jahrhunderts Haben der Östlichen und Westlichen Taschachferners Durch den Rückgang wo Gletscher der Kontakt verloren. Am Zungenden des östlichen Taschachferners im 2003er Gletschersee . [4]

Der Nährgebiet Dezember Östlicher Taschachferners Wird eingerahmt von Schuchtkogel ( 3471 m ), Wildspitze, hinteren Brochkogel ( 3628 m ) und Petersen. Die Gesamtfläche des ländlichen Taschachferners wurde im Jahr 2006 mit 5,71 km² angegeben. Die Gletscherzunge endet in einer Höhe von ca. 2200 m, nahe dem Taschachhaus , einer Alpenvereinshütte . Seit 1970 hat die Gletscherzunge über 250 m zurückgelegt. Daon enthousiast 104 Meter allein auf Messzeitraum 2004/2005, war ein Bericht unter den Ostalpenlegletsdarstellungen, [2]Wir freuen uns auf den Abreißen der Gletscherzunge an der Unteren Talstufe. Da sind ehemals unterste Eisbruch, die man nicht verpassen sollte.Kartenverzeichnis ist, mittlerweile schnell komplett weggeschmolzen.

Ereignisse

Amerikanischer Bomber vom Typ Boeing B-17 , über dem Taschachferner ab; Diese Wrackteile waren durch das Abschrecken des Gletschers seitlichem Taschachfernerbruchs, des Taschachhauses, freigelegt.

Am 13. September 1962 gerechnet wird bei Einer Übung im Rahmen der sogenannten Gendarmerie-Alpindienst am Taschachferner five Beamte von Einer Eislawine verschüttet. Es Übungsleiter, Gendarmeriebergführer Oberstleutnant Friedrich Rainer Eulen sterben Beiden Übungsteilnehmer Gendarmeriealpinist Raimund Ertl und Gendarmeriebergführer Anton Kendlbacher Werden dabei getötet.

Literatur und Karte

  • Gletscherbericht 2004/2005 des ÖAV-Gletschermessdienstes
  • Alpenvereinszeitschrift Bergauf , Heft 2-06
  • Alpenvereinskarte Blatt 30/2, 1: 25.000, Ötztaler Alpen, Weißkugel , ISBN 3-928777-39-4

Weblinks

 Commons: Taschachferner – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • swisseduc.ch: Taschachferner

Einzelstunden

  1. ↑ Hochspringen nach:a b WGMS: Gletscherfluktuations-Datenbank. World Glacier Monitoring Service, Zürich 2012 ( DOI: 10.5904 / wgms-fog-2012-11 ), abgelaufen am 7. Februar 2013
  2. ↑ Hochspringen nach:a b M. Mergili: Zusammenfassung der Längenänderungen der österreichischen Gletscher 1970-2013. ( online ) Basiert auf: Österreichischer Alpenverein: Gletscherberichte. Sammelbezeichnung über die Gletschermessungen des Österreichischen Alpenvereins in den Jahren 1971 bis 2011. Zusammengestellt von H. Kinzl, G. Patzelt, A. Fischer. In: Mitteilungen des Österreichischen Alpenvereins / Bergauf. Bands 27-67. Abgerufen am 30. April 2013
  3. Hochspringen↑ J. Abermann et al .: Quantifizierung von Veränderungen und Trends in Gletschergebiet und -volumen in den österreichischen Ötztaler Alpen (1969-1997-2006). In: Die Kryosphäre . Band 3, 2009, S. 205-215 ( online )
  4. Hochspringen↑ swisseduc.ch: Taschachferner. Abgerufen am 1. Mai 2013

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